Ende Mai war es endlich soweit…Die Hyperloop-Roboter-Challenge fand in der Pausenhalle des BZTG an der Ehnernstraße statt.
Die Schüler*innen der Technikerschule für Elektrotechnik haben auch in diesem Jahr wieder ein Roboterprojekt realisiert.
Die Aufgabe der einzelnen Gruppen war es, einen selbstfahrenden Roboter zu entwickeln, zu bauen und zu programmieren. Dieser sollte dazu in der Lage sein, möglichst schnell einen Hyperloop-Röhrensystem zu durchfahren. Dabei musste der Roboter eine Getränkedose transportieren.
Zudem sollte der Roboter aus der Ferne gestartet werden können und selbstständig abbremsen.
Ziel des gesamten Schulprojektes war es natürlich nicht „nur“, ein autonomes Fahrzeug zu bauen, das die Hyperloop-Röhren durchfährt.
Das Projekt ging über das gesamte Schuljahr hinweg und vereinte unter anderem folgende Etappenziele:
– Zeitmanagement
– Kostenplanung
– Projektmanagement (Wie komme ich erfolgreich zum Ziel?)
– Treffen gezielter Auswahl-Entscheidungen
– Einarbeitung in neue Technologien (3D-Druck, CNC-Fräsen, Lasern, etc.)
– Programmieren von Microcontrollern
Begleitend dazu galt immer folgendes Motto:
„Je innovativer der Roboter technisch ausgestattet ist (Zusatzfunktionen) und je autonomer der Roboter fährt, desto besser.“
Die Lehrkräfte Gerhard Eeckhoff und Herbert Tapken haben das Projekt begleitet und unterstützten an dem Wettkampftag tatkräftig, unter anderem bei der Moderation des Rennens. Außerdem feuerten viele Schüler*innen vom BZTG die Teams in der Pausenhalle an, sodass ein stimmungsvoller Vormittag in der Ehnernstraße stattfand.
Gewonnen hat das Team: „Aeroblast“ mit Killian Tenfelde, Dorian Bohlken und Max Kohnen.
Wir gratulieren herzlich, bedanken uns für das Entertainment und freuen uns schon auf das kommende Roboter-Rennen im nächsten Schuljahr!