Die Klasse BET-23B fertigt einen nachhaltigen Weihnachtsbaum aus Holz an

Weihnachten steht vor der Tür. Und damit verbunden das große Thema „Weihnachtsbaum“. „Wie groß soll er sein?“, „Wann fängt das große Nadeln an?“ und „Ist es in Zeiten der Klimakrise und notwendiger Ressourcenschonung überhaupt vertretbar, einen Baum für eine nur so kurze Nutzungsdauer zu schlagen?“.

Im Rahmen des Fachunterrichts bauten die Schülerinnen und Schüler der Berufsseinstiegsschule 1 Technik  (BET-23B) einen etwas anderen und nachhaltigen Weihnachtsbaum.

Unter der Leitung von Udo Harenbrock entstand die Idee, einen Weihnachtsbaum im neuen Design zu entwickeln. Als Fachlehrerin der Berufsseinstiegsklasse unterstützte auch Stefanie Strätker das Projekt.

Das Material fand die Klasse in den heimischen Feuerholzlagern oder in den Beständen der schuleigenen Bauhalle, sodass mit Ausnahme einiger Wäscheleinenhaken keine Neuteile verbaut wurden. Auch der Schmuck des Weihnachtsbaumes besteht ebenfalls aus einem Sammelsurium verschiedener Haushalte.

Durch die Präsenz des Baumes in der Bauhalle gewann das Projekt schon während der Bauphase an Aufmerksamkeit, sodass auch andere Schülerinnen und Schüler der Schule ihre Ideen und Handgriffe mit einbrachten. Durch diese klassenübergreifende Teamarbeit entstand eine kreative und nachhaltige Alternative zum klassischen Weihnachtsbaum, den alle Beteiligten während der gesamten Adventszeit- und darüber hinaus- mit Stolz präsentieren können.